Der angestrebte Co-Working Space mit Raum für Gründer wird vorerst auf einem Teil der ersten Etage umgesetzt und kann bei einem Projekterfolg jederzeit erweitert werden. Das neue Zentrum soll Selbstständigen und Home-Office-Arbeitenden einen regionalen Schreibtisch mit Glasfaseranschluss zum Arbeiten bieten und Chancen für branchenübergreifende Netzwerke zwischen den Nutzern geben. Durch die verschiedenen Nutzungseinheiten besteht auch die Möglichkeit, ein „Start-Up“ in einer festen Einheit unterzubringen. Durch die günstigen Voraussetzungen werden Gründungen in dieser ländlichen Region gefördert und bei möglichen Erweiterungen der Unternehmen sind diese bereits fest in das gemeindliche Leben verankert, so dass eine Abwanderung in größere Zentren unwahrscheinlicher ist. Der Austausch zwischen den verschiedenen Nutzern erfolgt über die geplanten Gemeinschaftsräume. Für die Nutzer steht ein repräsentativer Besprechungs- und Präsentationsraum zur Verfügung. Durch die gemeinsame Nutzung werden Ressourcen gespart und gleichzeitig notwendiger Raum für Kundengespräche und Produktpräsentation vorgehalten.

Möglichkeiten auch hinsichtlich der Vernetzung von verschiedenen Gewerken und damit großes Potenzial für Vernetzung im ländlichen Raum und zwischen Land und Stadt sind damit ebenfalls gegeben.

Antragsteller:
Stadt Kroppenstedt über Verbandsgemeinde
Projektziele:
Errichtung eines Co-Working-Spaces in der Stadt Kroppenstedt.
Fördersumme:
127.800
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